Caps besticken lassen? Ja! Die Geschichte hinter der ausdrucksstarken Baseballcap
Baldoni GmbH ist Ihr Partner für bestickte und bedruckte Teambekleidung
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Cap, Schirmmütze und Kopfbedeckung: Die klassische Baseballmütze entstammt einem sehr alten Design und ist auch heute noch zeitlos aktuell. Wie es dazu kam, was sich mit Caps alles anstellen lässt und wieso Sie für Ihr Team, Ihre Gruppe oder Ihren Verein Caps besticken sollten, schauen wir uns in unserem aktuellen Blogartikel an. Denn die stylischen Mützen nutzen Gruppen weit mehr als dem Mannschaftssport. Lesen Sie und lassen Sie sich inspirieren!
Die Baseballcap ist ein Paradebeispiel für zeitloses Modedesign: Seit fast 200 Jahren begleitet uns das Teil in verschiedenen Formen und Ausführungen. Vor allem die Anlässe ihres Gebrauchs haben sich ständig geändert. Verschwunden ist die Cap aber seit ihrem ersten Gebrauch in der Mitte des 19. Jahrhunderts nie wieder. Ursprünglich tauchte sie – wie der Name schon sagt – beim Baseball auf. Inzwischen tragen die Spieler zwar Helme, die Zuschauer kleiden sich traditionsgemäss immer noch mit Baseballcaps. Im Alltag begegnet uns die Kappe überall: Aktuell ist etwa die Dad-Cap, mit denen Vätern dem Vorurteil nach ihren Kindern beim Sport zujubeln. Unter Rappern und Skatern ist sie bekanntlich auch sehr beliebt und sogar ein Erkennungsmerkmal. In vielen Sportarten wie dem Joggen oder Tennis ist die Baseballmütze ein praktischer Begleiter. Zunehmend ist die Cap auch im Modebereich für Mädchen und Frauen wichtig geworden – und das nicht nur beim Sport, sondern auch auf dem Laufsteg. Wie ist die Cap zu diesem Ruhm gekommen? Wir schauen uns ihren Werdegang etwas genauer an.
Beim Baseball stört blendendes Sonnenlicht in den Augen. Es erschwert sowohl das Werfen als auch das Fangen des Balls. Schlechte Sicht behindert die Übersicht über das Spielfeld. Bei dem Mannschaftssport Baseball, bei dem die Spieler die ganze Fläche im Blick haben sollten, ist das sehr hinderlich. Dagegen haben Baseballspieler lange Strohhüte eingesetzt. Das Ballspiel wurde bereits 1744 erstmals in England erwähnt und hat damit eine sehr lange Tradition. 1858 ersetzte die amerikanische Mannschaft „Brooklyn Excelsior“ ihre Strohhüte mit den heute ikonischen Baseballcaps. Sie spendet Schatten im Gesicht und sitzt gut. Auf dem Baseballfeld sind diese praktischen Eigenschaften gut zu gebrauchen. Ausserdem eignen sie sich mit der sichtbaren Fläche auf der Stirn als Erkennungszeichen auf dem Spielfeld. Etwa 100 Jahre später, nämlich 1954, wurde die Baseballcap Teil der offiziellen Sportbekleidung der Major League (kurz: MLB; steht für Major League Baseball). Das ist der nordamerikanische Baseball-Verband, der die aktivsten Baseball-Vereine der Welt unter einem Dach versammelt.
Heute gehört die Cap zur Vereinskleidung. Sie trägt die Farben, Embleme und Schriftzüge des jeweiligen Vereins. Viele Teams werden ihre Caps besticken lassen. Das verleiht ihnen einen edlen und schicken Ausdruck am Platzrand und auf den Rängen. Während die Spieler beim Baseball aus Sicherheitsgründen heute Helme tragen, bleiben ihre Fans der Cap treu.
Einmal in der Major League verbreitet, erkannte in den USA auch die Jugend bald das Kultpotenzial der Cap. Sie tauchte zunächst in Hip-Hop-Kreisen auf und vergrösserte schnell ihre Beliebtheit. Nun war sie auch auf der Strasse häufig auf jungen Köpfen zu sehen. Längst ist die Baseballcap auch in Europa ein gängiges Accessoire geworden. Manchmal wendet der Schirm nach vorn, dann wieder nach hinten. Die Art und Weise des Tragens einer Cap hängt ganz davon ab, welcher Gruppe ihre Träger angehören und welchen modischen Ausdruck sie geben möchten. Darüber hinaus ist die Schirmmütze auch Teil der Arbeitskleidung mancher Berufsgruppen geworden. Sowohl Polizisten als auch Sicherheitsleute zählen sie zu ihrer täglichen Garderobe. Denn der vorn angebrachte Schirm schützt seinen Träger oder seine Trägerin vor Sonne und Regen. Gleichzeitig bietet das gute Stück auch eine „Werbefläche“ für das Logo des Unternehmens oder die Bezeichnung der Einheit. Inzwischen hat sich die Mütze von ihrem Ursprung im Baseball also völlig unabhängig gemacht.
Baseballcaps sind also nicht nur trendy, sondern auch praktisch. Allerdings gilt es, sie richtig zu tragen. Zunächst ist es wichtig zu erwähnen, dass Caps geschlechtsneutral sind und damit jedes Haupt kleiden können. Gewusst wie! 3 wichtige Regeln beim Tragen von Baseballcaps:
Wer sich an die einschlägigen Tipps rund um das Cap hält, macht mit dem modischen Accessoire bald extra grossen Eindruck – und hat übrigens auch ein wirksames Mittel gegen Strubbelhaare.
Baseballcaps machen sich in der Freizeit und bei vielen lässigen Anlässen hervorragend. Gerade für Gruppen sind bestickte Caps das perfekte Accessoire. Sie bieten unter anderem die folgenden Vorteile:
Aus diesen und vielen anderen Gründen bietet es sich an, Caps besticken zu lassen. Beim Besticken können Sie eigene Ideen absolut individuell verwirklichen und der Umwelt Ihre Botschaft elegant überbringen.
Wenn Sie ein individuelles Cap für Ihre Gruppe besticken lassen, haben Sie zahlreiche Möglichkeiten. Beim Sticken handelt es sich nämlich um ein sehr präzises Verfahren. Die Fäden werden so auf die Baseballcap aufgebracht, dass ein 3D-Effekt entsteht. Das macht den Look Ihrer Cap noch hochwertiger. Ausserdem sind auch sehr feine Details kein Problem. Damit gelingen unter anderem:
Sie haben damit die Qual der Wahl. Klein und dezent oder über die gesamte Breite der Vorderseite sticken? Es gibt auch die Möglichkeit, die Seiten oder die Hinterseite der Kappe zu besticken. Sie haben beim Design völlig freie Hand. Darüber hinaus können Sie so viele Farben wählen, wie unser Garnlieferant Muster hat – und die nehmen kein Ende. Besonders praktisch ist, dass sich Baseballcaps im Vergleich zu anderen Textilien noch besser für Stickereien eignen. Sie bestehen nämlich aus festem Material. Beim Sticken ist das ein klarer Vorteil. Mit dem Besticken werten Sie Ihre Caps visuell und haptisch auf. Das beeinflusst die Wahrnehmung deutlich und positiv. Ausserdem hält Gesticktes normalerweise deutlich länger als etwa ein gedrucktes Emblem. So sieht Ihre Baseballmütze länger gut aus und wird entsprechend häufiger getragen.
Bestickte Baseballcaps sind ein Dauerbrenner. Das zeigt die lange und erfolgreiche Geschichte der vielseitigen Kopfbedeckung. Längst ist sie nicht nur Kopfbedeckung beim Sport, sondern Markenzeichen, Kappe für den Alltag und Schutz für diejenigen, die draussen arbeiten. Gestalten Sie Ihren eigenen Klassiker! Wählen Sie selbst ein Design aus. Bei Baldoni können Sie für Ihr Team, Ihre Gruppe oder Ihren Verein Caps besticken lassen – professionell, zuverlässig und hochwertig. Wir bieten Ihnen zahlreiche Möglichkeiten für die Gestaltung Ihrer Baseballmützen. Verwenden Sie unseren Online-Designer und sehen Sie sich die verschiedenen Farben und Formen an. Sie können Ihr Logo oder Ihren Schriftzug sowohl auf der Vorderseite, dem Schirm als auch an den Seiten aufbringen. Lassen Sie Ihrer Fantasie freien Lauf und experimentieren Sie mit den unterschiedlichen Modellen.
Sind Sie auf den Geschmack gekommen und möchten Caps besticken lassen? Dann wenden Sie sich an Baldoni als Ihren vertrauenswürdigen Partner. Ausser Baseballcaps besticken wir für Sie unter vielen anderen auch gern Jacken, Hosen oder Handtücher. Schauen Sie sich gern unser gesamtes Stickerei-Portfolio an. Wir beraten Sie gern beim Design Ihrer Stickarbeit. Nehmen Sie mit uns Kontakt auf und sprechen Sie uns telefonisch, per Mail oder Chat an oder besuchen Sie uns in unserem Geschäft in St. Gallen – Wittenbach. Wir freuen uns auf Sie!