Teambuilding gefällig? Wie Sie durch Tshirts bedrucken das Gemeinschaftsgefühl stärken
Baldoni GmbH ist Ihr Partner für bestickte und bedruckte Teambekleidung
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Mit dem Fortschreiten der weiblichen Emanzipation geriet die Schürze seit den 1970er-Jahren in ein Schattendasein. Lange Zeit litt sie unter dem Vorurteil, den Platz der Frau am heimischen Herd zu manifestieren. Dabei handelt es sich bei Schürzen um praktische Accessoires zum Schutz der Kleidung von Männern und Frauen gleichermassen. Längst haben das auch die Herren der Schöpfung verstanden. In zahlreichen Berufen hat die Schürze daher bis heute oder heute wieder bei Männern und Frauen ihren festen Platz. Baldoni bietet Ihnen an, für Ihr Personal oder Ihre Kundschaft Schürzen zu besticken. So werben Sie einfach mit Ihrem guten Namen und einem nützlichen Accessoire.
Ihren Ursprung hat die Schürze im Handwerk und damit als Arbeits-Kleidungsstück für Männer. Insbesondere Schmiede nutzen Schürzen aus Leder etwa seit dem 13. Jahrhundert als Schutz vor Verletzungen durch das heisse Metall. Etwa zu dieser Zeit begannen auch andere Berufsgruppen wie Fleischer, Tischler oder Bäcker, ihren Körper und ihre Kleidung durch Schürzen zu schützen. Bäuerinnen, Köchinnen und später Hausfrauen allgemein übernahmen diese Gewohnheit etwa ab dem 15. Jahrhundert. Zunächst war die Schürze also ein vorwiegend männliches Kleidungsstück. Seit dem Mittelalter bis heute tragen Landwirte und Handwerker in Südtirol eine blaue Schürze und halten damit an einer alten Tradition fest.
Ein ähnliches Kleidungsstück diente bereits in der Antike, vornehmlich im antiken Griechenland, dazu, die seinerzeit noch sehr weite Kleidung zu bändigen. Ein Analabos wurde zu diesem Zweck vor den Körper gebunden und schaffte so eine bessere Bewegungsfreiheit. Noch heute tragen Geistliche in einigen Religionen ein Kleidungsstück in dieser Art über ihrem Gewand. Auf Bildern orthodoxer Priester ist es noch häufig zu sehen.
Heute gehören Schürzen zur Arbeitskleidung von:
Sie dienen dem Schutz vor Verletzungen und vor Verschmutzungen der Kleidung. Im Haushalt hat bequeme und unempfindliche Kleidung die Schürze weitgehend abgelöst.
Grundsätzlich besteht ein Unterschied zwischen halben Schürzen, den sogenannten Vorbindern, und Schürzen mit Latz. Der Vorbinder schützt den Körper von der Taille an abwärts. Er ist in verschiedenen Längen und Weiten verfügbar. Die typische Bistroschürze reicht etwa bis zu den Knöcheln, kürzere Modelle bis zu den Knien. Vorbinder können lediglich den vorderen Körperbereich abdecken oder sich wie ein Rock um den ganzen Körper wickeln lassen.
Die Latzschürze schützt gleichzeitig den Oberkörper. Ihre Gesamtlänge reicht etwa bis kurz oberhalb der Knie. Die Befestigung des Latzes erfolgt mit einer Schlaufe oder einem Bindeband im Nacken und zusätzlich mit einem Band im Bereich der Taille. Bei Trägerschürzen halten zwei am Rücken überkreuzte Träger den Latz. Sie werden meist an der Rückseite der Schürze angeknöpft. Auch sie benötigen auf Taillenhöhe ein zusätzliches Bindeband.
Öffentlich sichtbar sind Schürzen heute vorwiegend in der Gastronomie. Hier erfüllen sie gleich mehrere Funktionen. Sie gelten als typische Berufskleidung, schützen die Kleidung darunter vor Verschmutzungen und vermitteln einen sehr persönlichen Eindruck. Gäste sollen sich fühlen wie zu Hause und Kunden erhalten den Eindruck einer hochwertigen, handwerklich gefertigten Qualität der Produkte. Ähnliche Aufgaben erfüllen Schürzen beim Verkaufspersonal von:
Im Friseursalon tragen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Schürzen vorwiegend beim Färben von Haaren sowie bei der Verwendung von Dauerwellen oder speziellen Haarglättungs-Produkten.
In all diesen Bereichen stellen die Schürzen ideale Werbeträger dar, wenn sie bestickt sind mit den Namen und Labels von:
Eine zusätzliche Individualisierung mit dem Namen der Trägerin oder des Trägers erleichtert Kunden die direkte Ansprache.
Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erhalten durch die Schürzen ein einheitliches Erscheinungsbild. Sie werden es Ihnen zudem danken, wenn Sie ihnen eine Schürze zum Schutz ihrer privaten Kleidung zur Verfügung stellen. Nicht zuletzt fördert die Berufskleidung in dieser Form den Teamgeist des Personals.
Auch für Werbegeschenke lohnt es sich, Schürzen besticken zu lassen. Labels und Firmennamen auf Schürzen werben für Hersteller und Grosshändler, die Restaurants, Cafés, Friseursalons und Einzelhandelsgeschäfte beliefern. Schürzen für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu verschenken, bringt einen grossen Nutzen mit sich. Aber auch private Kunden und Gäste freuen sich über eine bestickte Schürze als Werbegeschenk, etwa zu Weihnachten oder anlässlich des Firmenjubiläums. Sie werden dieses hochwertige Werbegeschenk zu schätzen wissen und sich gerne an Ihr Unternehmen erinnern.
Bei Baldoni entdecken Sie eine grosse Auswahl an Schürzen zum Besticken. Bistroschürzen, Vorbinder und Latzschürzen stehen Ihnen in zahlreichen Farben zur Verfügung. Damit haben Sie die Möglichkeit, die Schürzen zum Besticken in der Farbe Ihrer Corporate Identity auszuwählen. Die Bestickung ist mit Ihrem Firmenlogo, Firmennamen und anderen Inhalten möglich. Beschriftungen wie «Hier kocht die Chefin persönlich» oder «Unsere Produkte für Ihre perfekte Schönheit» passen hervorragend auf den Latz einer Schürze. Hier sind sie für Kunden und Gäste deutlich sichtbar. Wir verwenden ausschliesslich hochwertige, formbeständige und pflegeleichte Schürzen zum Besticken.